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Skoda plant GROSSES – 6 Neuauflagen bis 2015

Skoda als Tochter des Wolfsburger VW-Konzernes will es in den kommenden Jahren noch mehr wissen als bisher und verfolgt dabei sehr ambitionierte Ziele.

Die tchechische Automarke hat ja gerade den neuen Rapid auf den deutschen Markt gebracht, der die Lücke zwischen Fabia und Octavia schließen soll und schließen wird.Dabei ist es ein recht gelungenes Kraftfahrzeug, was Skoda da enthüllt – und es erinnert in den Augen des Redakteurs dieses Artikels eher an einen Audi A4 denn an einen VW Jetta.

Aber auch ansonsten gibt Skoda richtig Gas. In den kommenden Jahren sollen zahlreiche Modelle moderner und dynmischer aussehend werden.Gerade was Sportlichkeit und Dynamik anbelangt, ist dies auch ein kleiner Angriff auf die Schwestermarke Seat. Überarbeitete Versionen kommen in den kommenden Jahren vom Octavia, Fabia, Rapid Fastback (kleiner Kombi), Superb sowie Yeti und dessen größerer Bruder Snowman mit bis zu 7 Sitzen.

Gleich bei allen wird das neue Markengesicht sein, welches jetzt bereits vom Skoda Rapid bekannt ist. Die Absatzvorstellungen sollen nach Vorstellungen des Automobilbauers in die Höhe schnellen von über 900.000 verkauften Einheiten in 2012 auf 1,5 Millionen verkaufte Fahrzeuge im jahr 2018. Das Zeug dazu hat Skoda mit den neuen Modellen in jedem Fall.